Die Anzahl der Apps für Mobilgeräte wie iPhone, iPod Touch und iPad wächst. In der aktuellen Ausgabe der Research Information fasst Sian Harris unter dem Titel “Research in an ‘app’” den Stand der Entwicklungen für Forschung und Lehre zusammen.
Die Anzahl der Apps für Mobilgeräte wie iPhone, iPod Touch und iPad wächst. In der aktuellen Ausgabe der Research Information fasst Sian Harris unter dem Titel “Research in an ‘app’” den Stand der Entwicklungen für Forschung und Lehre zusammen.
In der letzten Monaten habe ich damit begonnen, mich an mein nächstes Forschungsvorhaben heranzupirschen: eine Untersuchung der Nutzung von Social Web-Tools (mit besonderem Fokus auf Blogs und Mikroblogs) durch Wissenschaftler.
Die Online-Community für Wissenschaftler ResearchGATE hat mittlerweile die Publikumsmedien (u. a. Spiegel, Deutschland Radio) erreicht und beschert seinen Nutzern neue Features. Wer die Microblogging-Option in seinem Profil aktiviert, kann nun Kontakte mit Twitter-ähnlichen Kurzinformationen von 420 Zeichen Länge versorgen oder den Microblog-Feeds anderer User folgen, Bewertung und Kommentierung von Postings sind ebenfalls möglich.
Die Videoaufzeichnungen des Science Commons Symposium sind seit einigen Tagen online. Die von Science Commons veranstaltete Konferenz fand am 20.02.2010 unter dem Motto “The Future of Science” in Redmond (Washington) auf dem Microsoft Campus statt.
Einen interessanten Beitrag zu diesem Thema hat Anita Bader vom Forschungsverbund Interactive Science gebloggt. Sie geht darin der Frage nach, ob neue Dienste wie Sciencefeed die altehrwürdige Mailinglist bald ablösen könnten: Was geschieht denn eigentlich wenn zwei oder mehrere Formate Ähnliches zu leisten versuchen?
Seit heute existiert für ein weiteres Web 2.0 Phänomen in einer Wissenschaftler-Variante: Der Microblogging-Service Sciencefeed (aus der Werkstatt der ResearchGate-Macher) ging heute online. Ausgestattet mit einem exklusiven Test-Account konnte wisspub.net vorab einen Blick auf die Anwendung werfen.