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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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Der “Open Science Monitor” der EU-Kommission ist online. Auszug aus der Beschreibung des Tools zum Monitoring von Open Science in Europa: Für den Bereich “Open Research Data” werden Daten  von re3data verwendet: Eine ausführliche Darstellung der Methodik findet sich auf der Website des Monitors (PDF). Der Monitor greift auf folgende Quellen zu: 101innovations, Altmetric, arXiv, bioRxiv, Clarivate

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Jeffrey Beall’s Liste ist weg. Sein Blog, wo er eine viel beachtete Liste von Journals und Verlage führte, die er als “Predatory” einstufte, ist leer geräumt. Beall selber will nicht sagen wieso er die Inhalte seines Blogs entfernt hat. Dies führt nun im Netz zu vielerlei Spekulation. Beall hat die Welt auf das Problem der Predatory Journals aufmerksam gemacht und in diesem Feld auch Pionierarbeit geleistet. Dafür gebührt ihm Dank und Respekt.

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In den Niederlanden sind nun die Ausgaben der Universitäten an die grossen Verlage, nach Anfragen von Amos Keestra ebenfalls offengelegt worden: Subskriptionsausgaben der niederländischen Universitäten an die grossen Verlage im Jahre 2015. (Daten als Excel) Hängig sind noch zusätzliche Anfragen von Leo Waaijers, bei denen es um Einsicht in die (Offsetting)-Verträge geht.

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Eine Studie von Swissuniviersities und des Schweizer Nationalfonds (SNF) hat erstmals die aktuellen Kosten von Schweizer Hochschulen im Zusammenhang mit dem wissenschaftlichen Publizieren untersucht und Modelle zur Transformation zu Open Access aufgearbeitet. Die Studie wurde durch die Beratungsfirma CEPA in Zusammenarbeit mit John Houghton durchgeführt.

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Die Académie des sciences, die Leopoldina und die Royal Society haben gemeinsame Leitsätze (deutsch/englisch) für eine gute wissenschaftliche Publikationspraxis veröffentlicht. Eine Pressemitteilung der Leopoldina fasst diese zusammen: U. a. sprechen sich die drei Akademien für die Nutzung von Preprint-Servern aus.

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In der im September veröffentlichten Open-Access-Strategie des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Forschungsministerium bereits angekündigt Open Access als „Grundprinzip” in der eigenen Forschungsförderung zu verankern. Der genaue Wortlaut der Open-Access-Richtlinie wurde in der Strategie jedoch noch offen gehalten.

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Wie wird sich ein globaler Wechsel zu Gold OA basierend auf Article Processing Charges (APCs) finanziell auf forschungsintensive Universitäten auswirken?  Die mit einem 800’000$-Grant der Mellon-Foundation unterstützte Studie “Pay it Foward” (185 Seiten) ging dieser Frage an den Beispielen der grossen nordamerikanischen Universitäten British Columbia, California, Harvard und Ohio State nach.