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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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Letzten Donnerstag wurden in Berlin die Ergebnisse des EU-Projekts Study of Open Access Publishing (SOAP) präsentiert. SOAP liefert, neben einer ausführlichen Bestandsaufnahme der Open-Access-Publikationslandschaft, einen sehr interessanten Einblick in Perspektiven von Wissenschaftlern auf Open Access. In einer Online-Befragung haben 53.890 Personen zum Thema Stellung genommen.

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Die Nature Publishing Group (NPG) hat zu Beginn des neuen Jahres drei interessante Pressemitteilungen veröffentlicht. Am 05.01.2011 gab der Verlag bekannt, Artikel aus den Zeitschriften Nature, Nature Biotechnology, Nature Cell Biology, Nature Medicine und Nature Chemical Biology zukünftig über DeepDyve “ausleihbar” zu machen. Für 3,99 US-Dollar kann ein Aufsatz 24 Stunden lang betrachtet werden.

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In eigener Sache: Auf beyondthejournal.net werden Lambert Heller und ich in den kommenden Wochen einige Überlegungen zur informationswissenschaftlichen Zeitschrift der Zukunft veröffentlichen. In einer sich dynamisch entwickelnden Konzeptstudie formulieren wir einige Überlegungen zur Entwick­lung einer Pu­blikations- und Rezeptionsplattform für die Informationswissenschaften. beyondthejournal.net begleitet und dokumentiert den Prozess.

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Unter diesem schönen Titel hat der Bibliotheksjurist Eric Steinhauer eine sehr lesenswerte Publikation zum Verhältnis der Themen Wissenschaftsfreiheit und Open Access veröffentlicht. Die Anmerkung zum Titel des Buches macht Steinhauers Verständnis von Wissenschaftsfreiheit deutlich (S. 10): Der Titel des vorliegenden Buches ist programmatisch zu verstehen.

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Author Cornelius Puschmann

Via Dörte Böhner (deren sehr informatives Twitter-Feed ich übrigens jedem wärmstens ans Herz lege) erreichte mich heute eine interessante Nachricht: der Berlin Verlag startet einen hybriden Fachverlag für die Geistes- und Sozialwissenschaften mit dem klangvollen Namen Berlin Academic.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute auf einer Pressekonferenz in Berlin neue Regeln für Publikationsangaben in Förderanträgen und Abschlussberichten vorgestellt. “Sie sehen im Kern vor, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihren Anträgen und Berichten an die DFG künftig statt beliebig vieler Veröffentlichungen nur noch wenige, besonders aussagekräftige Publikationen als Referenz nennen dürfen.