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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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In eigener Sache: Auf beyondthejournal.net ist eine überarbeite und englischsprachige Version von Kriterien zur Zukunft der wissenschaftlichen Zeitschrift zu finden. Die Version stammt aus der Feder von Daniel Mietchen, Lambert Heller und mir. Der Text entstand im März 2011, er hat es jedoch erst jetzt ins Web geschafft. Auszug: Dynamics: Research is a process.

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Das “Gesamtkonzept für die Informationsinfrastruktur in Deutschland” ist online. Erstellt wurde das Gesamtkonzept von der Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur (KII), die im Auftrag der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) arbeitete. Auszug aus der Pressemitteilung der Leibniz-Gemeinschaft: Die Zusammensetzung der Kommission stellt ein Novum dar.

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Die Kolleginnen Sünje Dallmeier-Tiessen (CERN) und Anja Lengenfelder (MPG) haben eine interessante Analyse der Study of Open Access Publishing (SOAP) veröffentlicht. In ihrem Paper, das Lengenfelder heute auf dem 100. Deutschen Bibliothekartag vorstellte, analysieren die Autorinnen die Einstellung von 3.000 in Deutschland arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

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In der Mittwochausgabe der FAZ findet sich ein lesenswerter Artikel von Hans-Jochen Schiewer, Rektor der Universität Freiburg. Dieser schildert seine Sicht auf die Transformation des subskriptionsbasierten Publikationssystems hin zu Open Access. Weiter beschreibt er die Open-Access-Strategie der League of European Research Universities (LERU), die diesen Monat in Brüssel präsentiert wird.

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Zwei Beratungsunternehmen haben diese Woche Publikationen zu den Themenfelden Open Access und Forschungsdaten veröffentlicht. Das McKinsey Global Institute (MGI) hat eine Studie zum Thema Big Data veröffentlicht, in der u.a. das Potenzial frei zugänglicher Forschungsdaten betont wird. Auszug: “Making big data more accessible in a timely manner.

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Vor ein paar Tagen bin ich zufällig auf OpenScholar gestoßen. Hinter dem schönen Namen verbirgt sich eine Drupal-Distribution, die Wissenschaftlern die einfache Erstellung von Webseiten ermöglicht. Die Beschreibung der Software hört sich sehr interessant an: „OpenScholar represents a paradigm shift in how the personal academic and research web sites are created and maintained.

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Vor einigen Tagen habe ich mich zufällig in den Webshop von Elsevier geklickt. Mit diesem Angebot zeigt der Verlag die Möglichkeiten der Zweitverwertung seiner Inhalte auf illustrative Weise. Autoren haben dort u.a. die Möglichkeiten all ihre bei Elsevier publizierten Artikel in einem personalisierten Buch zusammenzustellen oder einen Artikel als Poster zu erwerben.

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Unter diesem Titel hat die SPD gestern einen Antrag (17/5758) in den Bundestag eingebracht. Hintergrund sind die aktuellen Plagiatsaffären um zu Guttenberg, Koch-Mehrin und Saß. In dem Papier (PDF) wird die “Verantwortung des Bundes für den Ruf des Forschungsstandortes Deutschland” betont.