Im Rahmen der “Knowledge Exchange” Initiative wurden zwei interessante Reports zu Open Access veröffentlicht: Friend, F.: Impact of Open Access outside European universities. Knowledge Exchange, 2010. Online.
Im Rahmen der “Knowledge Exchange” Initiative wurden zwei interessante Reports zu Open Access veröffentlicht: Friend, F.: Impact of Open Access outside European universities. Knowledge Exchange, 2010. Online.
Die Rede der EU-Kommissarin für die “Digitale Agenda” Neelie Kroes zum heutigen Launch von OpenAIRE ist sehr lesenswert. Ein Auszug: The right to access freely the results of science does not only benefit citizens but also the public funding bodies. I believe public scrutiny of research results will improve how we allocate research funds.
Das Public Knowledge Project, bekannt unter anderem durch die Entwicklung von Open Journal Systems, wird 2011 zum ersten Mal außerhalb von Kanada seine jährliche Konferenz abhalten, und zwar in Berlin.
Auf Ars Technica hat John Timmer eine interessante Serie von Artikeln zur dauerhaften Zugänglichkeit von Forschungsdaten veröffentlicht: Teil 1: Preserving science: what to do with raw research material? Teil 2: Preserving science: what data do we keep? What do we discard?
Gefödert vom Open Society Institute (OSI) haben Amy Kapczynski und Gaëlle Krikorian eine interessante Sammlung von Essays rund um den offenen Zugang zu Information und Wissen veröffentlicht. Access to Knowledge in the Age of Intellectual Property umfasst auf über 600 Seiten Beiträge von mehr als 60 Autoren. Dabei wird das Thema aus unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet.
In eigener Sache: In Zusammenarbeit mit der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) veranstaltet das Helmholtz Open Access Projekt vom 30.11. bis 01.12.2010 in Berlin-Adlershof (Erwin Schrödinger-Zentrum) einen Workshop zur strategischen Weiterentwicklung von Open-Access-Repositorien. In Deutschland haben sich die Repositorien Ende der 90-er Jahre entwickelt.
Die Kommission für IT-Infrastruktur (KfR) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Oktober Empfehlungen zur IT-Infrastruktur in Forschung und Lehre veröffentlicht. Auszug aus der Pressemitteilung: “Für den Erfolg von Hochschulen und Universitätsklinika im nationalen und internationalen Wettbewerb muss die IT-Infrastruktur für Forschung, Lehre, Organisation und Krankenversorgung effizient ausgestaltet sein.
Jens Klump hat unter dem Titel „Open Data und Open Access to Data – Die ungleichen Geschwister“ auf den diesjährigen Open-Access-Tagen einen schönen Vortrag zur Problematik des Begriffes “Open Data” im wissenschaftlichen Umfeld gehalten. Auszug aus dem Abstract: Die Forderung nach einem offene Zugang zu Daten erfährt in der öffentlichen Diskussion mehr und mehr Beachtung.
Ich nehme die diesjährige Open Access Week zum Anlass, um eine kleine Interview-Serie zum Thema Startups im Feld der Wissenschaftskommunikation zu veröffentlichen. Nachdem im ersten Interview Timo Ehmann über das Startup JUSMEUM berichtet hat, folgt nun das zweite Interview: Sascha Fricke steht Rede und Antwort zu GEOZON.
Eine Kurzmeldung: ab sofort sind die Talks und Präsentationsfolien der Konferenz Digitale Wissenschaft 2010 auf der Konferenzwebseite verlinkt (via SciVee). Dank gebührt Martin Iordanidis und Adrian Pohl (HBZ), die die Mitschnitte aufgezeichnet und hochgeladen haben.