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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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Das Wall Street Journal hat in den vergangenen Wochen drei lesenswerte Artikel zum Thema Open Science veröffentlicht: Michael Nielsen: The New Einsteins Will Be Scientists Who Share, WJS.com, 29.10.2011. “From cancer to cosmology, researchers could race ahead by working together – online and in the open.” Paul Allen: Why We Chose ‘Open Science’, WJS.com, 30.11.2011.

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Mareike König, vom Deutsches Historisches Institut Paris (DHIP), berichtet über den Start eines deutschsprachigen Blogportals für die Geisteswissenschaften:  http://de.hypotheses.org. Mit diesem soll der Erfolg geisteswissenschaftlicher Blogs in Frankreich in den deutschen Sprachraum getragen werden. “Entstanden ist die Idee vor dem Hintergrund des großen Erfolgs des französischsprachigen Blogportals hypotheses.org.

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Vom 5. – 7. November 2012 findet die WissKom2012 am Forschungszentrum Jülich statt. Das Motto der Konferenz lautet „Vernetztes Wissen – Daten, Menschen, Systeme“. Die WissKom wird von der Zentralbibliothek des Forschungszentrums  veranstaltet. Wer die WissKom nicht kennt, dem sei ein Blick in die Tagungsbände der vergangen Jahre (2010, 2007) empfohlen.

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Open-Access-Erfolgsgeschichten: Im Rahmen der aktuell laufenden Open-Access-Week präsentiert Knowledge Exchange, ein Zusammenschluss von europäischen Förderorganisationen, eine lesenswerte Sammlung von Erfolgsgeschichten rund um Open Access. Twitter für Hochschulen: Die London School of Economics and Political Science hat eine Einführung zu Twitter veröffentlicht.

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Die Bibliometriker freuen sich über ein neues Spielzeug: Thomson Reuters startet diesen Monat den Book Citation Index. Der Book Citation Index umfasst aktuell 25.000 wissenschaftliche Buchinhalte, die seit 2005 erschienen sind. In Zukunft sollen jährlich 10.000 weitere Bücher hinzugefügt werden.

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Urheberrechtsreform gefordert: Das Aktionsbündnis Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft hat Anfang der Woche das Ergebnis einer Erhebung zu Anforderungen von Wissenschaft und Bildung an das Urherbrecht veröffentlicht. Über 2.500 Personen haben sich an der Umfrage beteiligt und sich in ihren Antworten für eine umfassende Reform des Urheberrechts ausgesprochen.