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Bereits im Sommer wurde bekannt, dass Thomson Reuters sich von seinem Angebot Web Of Science (WoS) trennt. Die Zitationsdatenbank sowie einige andere Produkte der Intellectual-Property-Sparte des Konzerns gehen in den Besitz der ONEX Group über, einer Private Equity Gesellschaft, zu deren Portfolio z.B. auch Angebote aus dem Gesundheits- und Food-Bereich und Versicherungen gehören.

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Miguel Navas F. postete gestern auf Twitter einen Link zu einer Heatmap, die den Open-Access-Anteil unter allen Journalen eines Landes darstellt. Die Heatmap ist als interaktive Google Spreadsheet angelegt und unter https://docs.google.com/spreadsheets/d/1RW5fmFfkcXBlt2E0Vz1P-zaQJXSEIJhCiVoiG8KYHcQ/pubchart?oid=1841277340 erreichbar – weswegen ich sie leider nicht direkt hier einbinden kann.

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Am 23.09.2016 hielt ich im Rahmen der Tagung Forschungsmetriken als Dienstleistung: Herausforderungen und institutionelle Wirkungen am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB einen Vortrag mit dem Titel Forschungsmetriken und Impact in den Sozialwissenschaften . Im Mittelpunkt stand die Frage, ob Altmetrics besser als Zitationsdaten geeignet sind, den Impact (was immer man darunter verstehen mag)

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Just as 2015 and 2014 I produced an Open Access Heatmap using data provided by the Directory of Open Access Journals (DOAJ). I calculated the number of Open Access Journals per country as listed by the DOAJ (this quite trivial data can be downloaded as a CSV file here, it was retrieved from the DOAJ yesterday). Using this CSV file with the online service CartoDB I produced the following heatmap visualizing the number of Open Access Journals per

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Laut einer Pressemitteilung des Social Science Research Network (SSRN) wurde der Dienst von Elsevier aufgekauft: http://www.ssrn.com/en/index.cfm/ssrn-joins-mendeley-elsevier/. Während Springer anscheinend (s. die Fusion mit Nature) eher auf die Ausweitung des konventionellen Verlagsgeschäfts setzt, orientiert sich der Springer-Konkurrent Elsevier (neben der auch bei Springer anzutreffenden Beteiligung an Open-Access-Konsortien) eher an

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Vor Jahren entschloss ich mich, eine Promotion in Informationswissenschaft anzugehen. Das Vorhaben dümpelte lange vor sich hin und nahm erst Fahrt auf, als ich meine Stelle an der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek vorübergehend auf 50 % reduzierte, um in Sachen Promotion voranzukommen.

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Just like last summer I produced an Open Access Heatmap using data provided by the Directory of Open Access Journals (DOAJ). I calculated the number of Open Access Journals per country as listed by the DOAJ (this quite trivial data can be downloaded as a CSV file here). Using this CSV file with the online service CartoDB I produced the following heatmap visualizing the number of Open Access Journals per country.

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Tendenziell sympathisiere ich mit den Altmetrics, den alternativen Metriken, ermöglichen sie es Wissenschaftlern doch Resonanz auf Werke zu dokumentieren, die sich nicht in Zitationen manifestiert. Zudem können Altmetrics auch Referenzen auf Daten und Software (oder allgemeiner Nicht-Text-Objekte) in Social Media oder anderen Datenspeichern erfassen und so Wissenschaftlern Credit für die Publikation dieser Objekte verschaffen. Theoretisch.

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Nachdem sich die niederländischen Universitäten Anfang November 2014 nicht mit dem Verlag Elsevier über die Lizenzierung dessen wissenschaftlicher Zeitschriften verständigen konnten, gelang ihnen wenig später eine Einigung mit einem anderen Branchenriesen: Springer Publishing. Mit dem Springer-Deal gehen die Niederländer zugleich einen neuen Weg, denn der Vertragsabschluss umfasst nicht nur die Subskription bzw.