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von Ben Kaden den Text als PDF-Download Es war schon erstaunlich, mit welcher Intensität die öffentliche Diskussion um Urheberrecht, Open Access, um Autorenrechte und Wissenschaftsfreiheit in der Folge des Heidelberger Appells auf den Plan trat. Das diskursbasierte Aushandeln von Interessen ist die Grundlage jeder Entscheidungsfindung in unserem Gesellschaftsmodell.

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Mitten am Montag passiert es und der Zeitpunkt ist gar nicht verkehrt: Ein Beitrag in der Mailingliste inetbib zum Publizieren nach Open Access-Prinzipien in deutschen Bibliotheksfachzeitschriften (Klaus Graf: Die Open-Access-Heuchelei der Bibliothekare) führt in eine angeregte Diskussion, in deren Verlauf die öfters gehörte Aussage fällt: Auf einen LIBREAS betreffenden Hinweis

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LIBREAS Preprint 02/2010 Benennen und Verstehen. Überlegungen zur Wissenschaftskommunikation im Anschluss an Winfried Thielmann. (zugleich: Rezension zu Thielmann, Winfried (2009): Deutsche und englische Wissenschaftssprache im Vergleich. Hinführen – Verknüpfen – Benennen. Univ., Habil.-Schr.–München, 2006. Heidelberg: Synchron Wiss.-Verl.

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Die Ausstellung “Wissensstädte – Bibliotheken in Afrika”, die als Ergebnis eines Projektseminars am Seminar für Afrikawissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin entstand, ist erweitert worden und wandert auch 2010 weiter. Brigitte Krause, Robert Liebscher und Tobias Mörike gehen in ihrer Ausstellung auf die Suche nach der identitätsstiftenden

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Author Ben Kaden

LIBREAS Preprint 01/2010 Verteidigen Deutscher Hochschulverband und Börsenverein wirklich Wissenschaftsfreiheit oder geht es nur um obsolete Privilegien? von Rainer Kuhlen Das „ob, wann und wie“ des Publizierens ist ein exklusives Recht nicht zuletzt wissenschaftlicher Autorinnen und Autoren.

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Im Podcast #14 geben uns Marlies Olensky, Maria Gäde und Juliane Stiller, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft für das EuropeanaConnect-Projekt, Einblick in die Entwicklung der Europeana. Wir sprachen dabei über das Projekt und die Europeana selber, aber auch über die Schwierigkeiten beim Aufbau von semantischen und multilingualen Suchen.

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In unregelmäßigen Wellen schwappen Library Songs auch in unsere Redaktionsstube. So auch heute über Spiegel Online. Dass allerdings große Brillen und Bibliotheken zu weit mehr taugen als zu bloßer Satire, hat bereits Marc-Oliver Borgstedt in der LIBREAS-Ausgabe #13 festgestellt. Um seine These zu untermauern,  hat unser Autor eine wunderbare Compilation zusammengestellt, die wir gerne nach einem Jahr ergänzen möchten.