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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author David Pachali

Auf der Plattform Researchgate laden viele Forscher eigene Publikationen hoch. Nun setzen Verlage den Dienst unter Druck, die Inhalte stärker zu kontrollieren. Im Streit geht es auch darum, wer eine Infrastruktur bereitstellt, die für die Wissenschaft zunehmend bedeutsam wird.

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Author Redaktion iRights.info

In eigener Sache: Die Konferenz „Zugang gestalten!“ befasst sich mit der Digitalisierung des kulturellen Erbes in Museen, Archiven, Bibliotheken und anderen Kultureinrichtungen. Die siebte Ausgabe der von iRights.info mitveranstalteten Konferenz findet am 19. und 20. Oktober 2017 in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main statt.

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Author Dorothea Strecker

Schattenbibliotheken wie Sci-Hub sind für viele Wissenschaftler zur ersten Anlaufstelle geworden, um Aufsätze und andere Texte zu beschaffen. Sie sind eine Antwort auf mangelnden Literaturzugang, können die tieferen Probleme des Publikationswesens der Wissenschaft aber nicht lösen, schreibt Dorothea Strecker. Das Geschäft mit wissenschaftlichen Aufsätzen ist lukrativ.

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Author Céline Lalé

Die jetzt beschlossene Reform am Urheberrecht soll Bildung und Wissenschaft dienen, doch Zeitungs- und Zeitschriftenartikel wurden dabei ohne triftigen Grund weitgehend ausgenommen. Das hat die Reform beschädigt, kommentiert Céline Lalé. Auf den letzten Metern wurde es noch einmal spannend um das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz, kurz: UrhWissG. Ob es das Gesetz zur Abstimmung schaffen würde, war ungewiss.

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Author Eckhard Höffner

Gegner der geplanten Urheberrechtsreform meinen, das Gesetz zum „Urheberrecht in der Wissensgesellschaft“ sei eine Bedrohung der Wissenschaftsverlage. Mit der Realität im wissenschaftlichen Publikationsmarkt hat das wenig zu tun, schreibt Eckhard Höffner.

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Author Alexander Peukert

Seit das Justizministerium einen Gesetzentwurf zum Bildungs-Urheberrecht vorgelegt hat, mobilisiert eine Kampagne zur Publikationsfreiheit gegen die geplante Reform. Ihre Aussagen erfordern einige Klarstellungen, so Alexander Peukert, Urheberrechtler an der Uni Frankfurt.

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Author Eric Steinhauer

Mit einem Appell, der vorgeblich die Publikationsfreiheit retten soll, wenden sich Verleger gegen eine geplante Reform des Wissenschaftsurheberrechts und mehr offenen Zugang. Der Aufruf soll durch Zahlen beeindrucken, doch beim Blick auf die Unterstützer zeigt sich, dass er von weiten Teilen der Wissenschaft ignoriert wird, so Eric Steinhauer.

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Author Oliver Hinte

Autoren droht der Verlust ihrer Rechte, Bildungsmedien dürfen uneingeschränkt kopiert werden. Das könnte glauben, wer einen Aufruf von Wissenschaftsverlegern liest. Es stimmt aber nicht. Die Verleger Matthias Ulmer (Verlag Eugen Ulmer) und Albrecht Hauff (Thieme-Gruppe) haben mit maßgeblicher Unterstützung des Börsenvereins des deutschen Buchhandels Anfang Februar die Website publikationsfreiheit.de eingerichtet.

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Author Rike Maier

Der Europäische Gerichtshof hat klassische Bücher und E-Books beim Verleih durch Bibliotheken gleichgestellt. Dem E-Book-Verleih stehen somit keine prinzipiellen Hürden mehr entgegen. Offen bleibt aber, wie weit die neue Freiheit reicht. Für das Urheberrecht werfen digitale Technologien immer wieder neue Probleme auf. Welche Regeln gelten im digitalen Zeitalter unverändert weiter und welche passen nicht mehr?