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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author David Pachali

Auf vielen Seiten sind Fotos und andere Bilder umsonst verfügbar. Doch zwischen „kostenlos“, „lizenzfrei“, „gemeinfrei“ und „frei lizenziert” gibt es einige Unterschiede. Elf empfehlenswerte Quellen für freie Bilder im Netz. [Update: 12.10.2019] Was kostenlos ist, weiß jeder, aber wann sind Inhalte eigentlich „frei“? Beide Begriffe bedeuten nicht zwingend dasselbe.

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Author Redaktion iRights.info

In eigener Sache: Die Broschüre „Spielregeln im Internet“ klärt über Rechte und Pflichten im Netz auf. Fotos und Datenschutz in sozialen Netzwerken, Abmahnungen, Streaming-Portale und Cyber-Mobbing gehören zu den Themen. Jetzt ist sie in neuer und aktualisierter Auflage verfügbar.

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Author Henry Steinhau

Wer Bilder möglichst unkompliziert verwenden will, wird häufig bei Seiten wie Pixabay und Unsplash fündig. Doch kürzlich haben beide Dienste ihre Regeln geändert. Sie suchen nach Wegen, um sich gegen Anbieter zu wehren, die ihren Dienst kopieren.

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Author David Pachali

Die Bertelsmann-Stiftung hat einen Leitfaden veröffentlicht, der sich mit dem Einsatz freier Lizenzen durch Stiftungen beschäftigt. Vorgestellt wird in der 30-seitigen Broschüre das Lizenzmodell von Creative Commons, Gründe für den Einsatz durch Stiftungen und häufige Fragen dazu.

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Author Henry Steinhau

Wenn offene Bildungsmaterialien unter freien Lizenzen stehen, ist das Weiterverwenden nicht nur erlaubt, sondern gewollt. Aber wann und wie darf man Materialien kombinieren und bearbeiten? In ihrem jüngsten Jahresbericht beziffert die Organisation Creative Commons die Anzahl an Werken, die unter den von ihr entwickelten freien Lizenzen stehen, auf 1,2 Milliarden.

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Author Ilja Braun

Texte, Töne, Bilder, Filme, Spiele: Der Fundus an digitalem Medienmaterial ist im Netz schier unerschöpflich. Wer es nicht nur konsumieren, sondern auf neue Weise verwenden will, gerät schnell an rechtliche Grenzen. Remix und Mashup erleben im Internet seit vielen Jahren eine neue Blüte. Unklar ist jedoch häufig die rechtliche Situation. Worauf muss man achten, wenn man Remixe und Mashups herstellt oder diese veröffentlichen möchte?

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Author Matthias Spielkamp

Etwas zu veröffentlichen, geht schnell: im eigenen Blog, in Sozialen Netzwerken oder auch in der Schülerzeitung. Wer alles selber macht, ist meist auf der sicheren Seite. Aber wer einige Bedingungen beachtet, kann oft auch fremde Bilder, Texte oder Musikstücke nutzen. Ob selbstgebaute Website, Blog oder Profilseite bei Facebook: Meist genügen wenige Klicks, um Inhalte zu veröffentlichen.

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Author Henry Steinhau

Für offene Lernmaterialien haben sich Creative-Commons-Lizenzen weithin durchgesetzt, um sie leichter nutzbar zu machen. Die folgenden Tipps helfen dabei, eigene Materialien so zu veröffentlichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können. Offene Bildungsmaterialien (OER) können nicht nur Schul- und Lehrbücher, sondern auch Arbeitsbögen, Aufgabenbücher, Handreichungen und vieles mehr sein.

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Author Kathrin Passig

Wenn Museen und Kultureinrichtungen ihre Bestände freigeben, können andere sie leichter verwenden. Was Nutzer dann damit anstellen, ist nicht immer das, was Vorzeigeprojekte und Remix-Wettbewerbe in den Vordergrund rücken. Der Nutzen freier Werke ist oft unspektakulär – doch deshalb nicht weniger wertvoll.

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Author David Pachali

Die Österreichische FPÖ hat gegen Urheberrechte verstoßen, als sie Filmmaterial unter Creative-Commons-Lizenz in ihrem Youtube-Kanal verwendete. Sie verletzte die Anforderung, das Material unter gleichen Bedingungen weiterzugeben. Ein Revisionsantrag der Partei bleibt erfolglos.