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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Johannes Rauchfuss

Newsletter sind ein beliebtes Tool, um andere auf eigene Produkte oder auf selbst erstellte Inhalte aufmerksam zu machen. Es geht ja auch ganz einfach: Per Email erhält eine Vielzahl von Adressaten in regelmäßigen Abständen alle wichtigen Informationen. Allerdings: Der Datenschutz spielt hier eine gewichtige Rolle. Worauf es dabei ankommt. Grundlagen: Was und wie der Datenschutz schützt Der Datenschutz zählt zu den Grundrechten.

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Author Georg Fischer

Ohne Wissenschaft gäbe es keine Wissenschaftsverlage, so viel ist klar. Aber andersherum? Versprach die Open-Access-Bewegung nicht eine Befreiung vom Verlagswesen? Trotz hoher Gebühren fällt es der Wissenschaft schwer, von ihren Verlagen zu lassen. Vier Gründe, warum die Beziehung so verstrickt ist.

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Author Georg Fischer

GPT3 ist eine Software, mit der sich wie von Zauberhand Texte erstellen lassen. Das Etikett „Künstliche Intelligenz“ dürfte trotz aller Hoffnungen zu hoch gegriffen sein. Denn GPT3 erzeugt vor allem Remixes von bestehenden Texten. Wie lernt die Maschine zu schreiben? Und ist die neue Technologie Fluch oder Segen für die Kreativbranche?

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Author Georg Fischer

Auf der Suche nach offen lizenzierten Bildungsmaterialien (OER) oder Tipps, wie man sie am besten nutzt? Eine Liste mit 200 besonders empfehlenswerten OER-Seiten schafft Abhilfe für viele Anliegen. Außerdem in unserer Webschau: Ein Film über den sagenhaften Siegeszug des Plastik-Stuhls „Monobloc“ und eine FAZ-Reportage über die Arbeit von A&Rs in der Musikindustrie.

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Author Georg Fischer

Der Start eines neuen Jahres ist urheberrechtlich etwas Besonderes: In Deutschland sind seit dem 1. Januar 2023 alle Werke gemeinfrei, deren Urheber*innen im Jahr 1952 (also vor 70 Jahren) gestorben sind. Doch Obacht: Leistungsschutzrechte können die Gemeinfreiheit von späteren Werkaufnahmen oder -aufführungen hinauszögern.

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Author Georg Fischer

Gute Nachrichten aus der ARD: Die „Tagesschau“ sowie das BR-Format „Kolleg24“ stellen viele ihrer Videos unter die Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA. Diese bietet gute Nutzungsmöglichkeiten für Bildungs- wie auch für kommerzielle Zwecke. Reichweite und Sichtbarkeit der Clips dürften sich fortan stark erhöhen. Die Sendungen werden mit dem Lizenzwechsel attraktiver für eine Reihe von Nutzungen.

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Author Georg Fischer

In manchen Fällen überdenken Urheber*innen die eigens gewählte  Creative-Commons-Lizenz (CC-Lizenz) und möchten sie nachträglich ändern. Solche Änderungen sind allerdings nur in bestimmten Fällen im Nachhinein möglich und empfehlenswert. Was ist eine CC-Lizenz und wie funktioniert sie?

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Author John Hendrik Weitzmann

Jedes Jahr am 1. Januar ist „Public Domain Day“. Der Aktionstag richtet sich gegen die übermäßig lange Monopolisierung kulturellen Schaffens als „geistiges Eigentum“. Statt dieses für nicht selten mehr als 100 Jahre marktwirtschaftlichen Zwängen zu unterwerfen, sollten wir die Idee des Gemeinguts stärken – im Interesse aller, auch der Kreativen. An jedem 1. Januar wird der „Public Domain Day“ gefeiert.

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Author Maya El-Auwad

Mehrere Publikationen unter Beteiligung von iRights.info sind kürzlich per Open Access erschienen. Darunter die „Rechtsfibel für Digitalisierungsprojekte in Kulturerbe-Einrichtungen“, ein Gutachten zur Archivierung von Social-Media-Inhalten sowie Buchkapitel zu Creative Commons und dem wissenschaftlichen Verlagswesen.

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Author Georg Fischer

Bootlegs, also unerlaubte Mitschnitte, assoziiert man meist mit Pop- oder Rock-Konzerten. Doch auch in Opernhäuser werden bisweilen heimlich Aufnahmegeräte geschmuggelt. Ein New Yorker Opern-Enthusiast ging besonders exzessiv vor: Seine Sammlung reicht über Jahrzehnte und ist wissenschaftlich bedeutsam – urheberrechtlich aber sehr heikel.