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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author David Pachali

Der kurze Clip, den der Videomacher Kurt Prödel vom Elfmeter im EM-Viertelfinale veröffentlichte, wurde rasch zum Web-Hit. Ebenso zügig wurde das Original wieder von Twitter und Youtube entfernt: Der Zusammenschnitt verletze Rechte der UEFA. Wie üblich ist er nicht ganz aus dem Netz verschwunden, sondern taucht immer wieder an neuen Stellen auf.

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Author David Pachali

Kanada hat nun den internationalen WIPO-Blindenvertrag ratifiziert, in der Europäischen Union dagegen ist dessen Umsetzung weiter ungesichert, berichtet Heise Online . Kompetenzgerangel zwischen EU-Kommission und sieben EU-Ländern verhindert demnach weiterhin, dass Bücher auch ohne Zustimmung von Verlagen in Varianten für Blinde und Sehbehinderte umgewandelt werden dürfen.

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Author David Pachali

Plattformen wie Facebook und Youtube experimentieren laut einem Reuters-Bericht damit, als extremistisch klassifizierte Inhalte automatisiert zu erkennen und zu sperren. Während die Firmen den Einsatz nicht bestätigen wollten, beruft sich Reuters auf Aussagen von Technikexperten.

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Author Valie Djordjevic

Ein wesentlicher Teil der Tweets, die für den Austritt von Großbritannien aus der EU geworben haben, stammt von Bots . Das jedenfalls sagen zwei Soziologen, die sich in einer Studie näher angesehen haben, wie die sozialen Medien genutzt wurden, um Anhänger zu gewinnen und die eigene Position zu stärken.

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Author Henry Steinhau

In der EU-Kommission gibt es Überlegungen, ein Leistungsschutzrecht für Verlage einzuführen. Doch bereits während einer Konsultation zeigten sich auch Verlage mit der Idee nicht glücklich. Für dieses Jahr hat die EU-Kommission Reformen am Urheberrecht angekündigt. Dabei machte sie im Frühjahr auch Überlegungen öffentlich, ein Leistungsschutzrecht für Verleger einzuführen.

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Author David Pachali

Die Bibel soll auch in neuer Übersetzung frei verfügbar sein. Das fordert eine Petition an die Deutsche Bischofskonferenz, wie die österreichische Katholische Presseagentur berichtet. In dem vom Kölner Ordensmann Hatto von Hatzfeld gestarteten Aufruf wird die Bischofskonferenz aufgefordert, Verträge und Lizenzen im Sinne einer weitgehend freien Verfügbarkeit zu gestalten.