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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Matthias Spielkamp

Nun haben auch die die drei wichtigsten US-Bibliotheksvereinigungen ihre Kommentare zum Google-Book-Settlement beim Gericht eingereicht. Wie andere Kritiker auch, sprechen sie sich nicht dafür aus, das Settlement zu stoppen. Denn „das Settlement hat das Potenzial, ungekannten Zugang zu einer digitalen Bibliothek mit Millionen von Büchern zu ermöglichen“ – ein Aspekt, der in der deutschen Debatte zu kurz kommt.

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Author Ilja Braun

Der Börsenverein des deutschen Buchhandels will noch vor dem Ablauf der Einspruchsfrist am 5. Mai 2009 juristische Einwände, sogenannte “objections”, gegen den zwischen Author’s Guild und Verlegerverband AAP abgeschlossenen Vergleich über die Google Buchsuche, das Google Book Settlement, erheben.

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Author Matthias Spielkamp

Unglaublich lesenswert für alle, die sich für das Google Book Settlement und seine Folgen für Bibliotheken interessieren: das Weblog der Open Content Alliance, gegründet von Brewster Kahle, dem Erfinder des Internet Archive (archive.org). Besonders interessant ist der Eintrag A Raw Deal for Libraries, auf den Dan Clancy, “engineering manager for Google Book Search”, antwortet.

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Author Matthias Spielkamp

Die Frankfurter Rundschau hat soeben den Artikel veröffentlicht, den Florian Cramer und ich zum “Heidelberger Appell” geschrieben haben: Open-Access: Die Autoren werden gestärkt! The post Frankfurter Rundschau: “Open-Access: Die Autoren werden gestärkt!” appeared first on iRights.info.

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Author Matthias Spielkamp

Per Twitter hatte ich einen Hinweis bekommen, dass Peter Glasers Unterschrift unter dem “Heidelberger Appell” verschwunden war. Ich hatte mich ohnehin sehr darüber gewundert, seinen Namen dort zu sehen. Per Mail habe ich ihn um Auskunft gefragt. Hier seine Antwort (die ich mit seiner Zustimmung – über die ich mich sehr freue – veröffentliche): Sehr klar, eindeutig, interessant – und evtl.

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Author Valie Djordjevic

Fast vergessen: Morgen, am Samstag, den 18. April um 15 Uhr, bin ich auf dem TAZ-Kongress und diskutiere mit Christian Sprang (Börsenverein des deutschen Buchhandels), Helge Malchow (Kiepenheuer & Wietsch) und Andreas Bogk (CCC) über „Google, Kindle und das gute alte Buch – Wie sich die Verlage auf die Herausforderungen der Zukunft einstellen müssen“. Moderiert wird das Ganze von Dirk Knipphals von der TAZ.

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Author Valie Djordjevic

Musik senden im Radio, Artikel kopieren im Copyshop, Bücher ausleihen in der Bibliothek – Urheber haben das Recht, an jeder wirtschaftlichen Nutzung ihrer Werke finanziell beteiligt zu werden. Das geschieht oft in Form von Pauschalvergütungen, die von Verwertungsgesellschaften eingesammelt und weitergegeben werden.

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Author Matthias Spielkamp

In der vergangenen Woche musste man sich nur über den schaurigen taz-Artikel zu OA aufregen. Inzwischen ist es schlimmer geworden, denn nun haben 150 zum Teil sehr bekannte Menschen (Michael Naumann, Daniel Kehlmann) den “Heidelberger Appell” des Literaturwissenschaftlers Roland Reuß unterzeichnet. Dieser Appell ist haarsträubend und für OA sehr gefährlich.

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Author Till Kreutzer

Freiberuflern wird die Situation bekannt sein: Man schreibt einen Artikel, programmiert ein Content-Management-System oder gestaltet Grafiken und Prospekte für einen Kunden. Wenn überhaupt, wird noch über den Preis verhandelt. In Bezug auf die Frage, wer welche Rechte an den Arbeitsergebnissen bekommt, beruft sich der Kunde auf seine AGB, in denen sich eine weit reichende Buy-out-Klausel findet.