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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Robert A. Gehring

Die IFPI, Dachverband der internationalen Musikindustrie, hat Ende Mai auf ihrer Website „zehn unbequeme Wahrheiten“ zur Musikpiraterie veröffentlicht. Sie sollen auf Hintergründe hinweisen, die in der Debatte zu wenig Beachtung fänden. Mangels Quellenangaben lässt sich über den tatsächlichen Gehalt mancher Thesen kein Urteil fällen.

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Author Philipp Otto

Die Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) hat einen Ratgeber über das legale Brennen von CDs/DVDs und die Nutzung von P2P-Tauschbörsen veröffentlicht. Das fünfseitige PDF-Dokument behandelt typische Szenarien, bei denen Verbraucher in der Schweiz mit dem Gesetz in Konflikt kommen können.

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Author Robert A. Gehring

Das US-Patentamt hat dieser Tage einen Bericht veröffentlicht, der vor den Risiken einer versehentlichen Freigabe von Dateien bei der Benutzung fünf populärer Filesharing-Programme warnt. Die Nutzer können dazu verleitet werden, Dateien unbewusst zum Tausch freizugeben. So kann es zu unabsichtlichen Urheberrechtsverletzungen bis hin zu Risiken für die nationale Sicherheit kommen.

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Author Robert A. Gehring

Die Mitglieder der britischen Association of Independent Music (AIM) können ihre Musik in Zukunft über das von der Bertelsmann-Tochter Arvato betriebene P2P-Netzwerk GNAB vertreiben. Die AIM-Mitglieder entscheiden auf Opt-in-Basis, ob sie sich beteiligen. Neben Musik-Downloads sind auch Abonnements und Video-Downloads geplant.

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Author Robert A. Gehring

Die Hacker-Gruppe „The Digital Douwd“ will mit einem neuen Peer-to-Peer-System Klagen der Musikindustrie verhindern. Das vorläufig „Owner-Free File System“ (OFF-System) genannte Programm soll konzeptionelle Schwächen des Urheberrechts ausnutzen und so Verletzungsklagen ausschließen. Die Entwickler rufen schon mal das Ende der traditionellen Inhalteanbieter aus.

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Author Valie Djordjevic

Kazaa wird zu einem legalen Musik-Downloaddienst umgebaut. Dazu hat der Kazaa-Hersteller Sharman Networks in Zusammenarbeit mit der Musikindustrie eine Filterfunktion in ihre Tauschbörsen-Software eingebaut, so dass damit keine urheberrechtlich geschützte Musik mehr heruntergeladen werden kann. Zusätzlich zahlt die Firma eine hohe Abfindung an die Plattenindustrie.

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Author Robert A. Gehring

Ein Richter in Oklahoma hat die Klage von US-Musikfirmen gegen Debbie und Amanda Foster abgewiesen. Die beiden Amerikanerinnen sollen illegal Musik über Tauschbörsen verbreitet haben. Der Richter verurteilte die Unternehmen dazu, die Kosten des Verfahrens zu übernehmen; das Urteil hat Präzedenzcharakter. Im November 2004 hatte Capitol Records Klage gegen die Krankenschwester Deborah Foster eingereicht.