Habe gerade keine Zeit zum Rumkopieren, daher nur ein Link auf meinen Immateriblog-Eintrag dazu. The post Das Weiße Haus: Creative Commons 3.0 als Standard-Lizenz appeared first on iRights.info.
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Die Federal Communication Commission (FCC) in den USA sei zu einem Innovationshindernis geworden und sollte am besten abgeschafft werden, stellt Lawrence Lessig in einem aktuellen Beitrag für Newsweek fest. Dem neu gewählten US-Präsidenten Barack Obama empfiehlt Lessig, alle Monopolschutzrechte grundsätzlich zu überprüfen. Auf die FCC ist der US-Jurist und Creative-Commons-Gründer Lawrence Lessig schlecht zu sprechen.
Auf Anregung der Wikimedia Foundation hat die Free Software Foundation die GNU Free Document License aktualisiert. Version 1.3 der FDL soll für Kompatibilität mit der Creative-Commons-Attribution-Share-Alike-Lizenz (CC-BY-SA) in Version 3.0 sorgen. GNU Free Document License hat eine wichtige Überarbeitung erfahren.
Wann weiß man, dass man es geschafft hat, ein einflussreicher Meinungsführer zu sein? Ein guter Indikator ist sicherlich, dass ein großer Interessenverband den Präsidentschaftskandidaten davor warnt, jemanden mit einem Posten zu beglücken. Diese zweifelhafte Ehre ist jetzt Larry Lessig zuteil geworden.
Die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) wird gegen das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zu Urheberrechtsabgaben auf Personalcomputer vom 2. Oktober Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht einlegen.
Ein Überflug über die künstlerische Tradition, sich mit dem Urheberrecht kritisch auseinanderzusetzen, so könnte man den Vortrag von Florian Cramer mit einem Satz zusammenfassen. Konkret begann die Reise Mitte des 19. Jahrhunderts (einzelne Ausflüge gingen auch in die Antike) und führte uns bis in die Gegenwart.
Von links nach rechts: Paul Keller, Meike Richter, Matthias Spielkamp, Peter Grafe, Martin Juhls „Wer bezahlt Kreativität?“ war die Frage, auf die Matthias Spielkamp zusammen mit Paul Keller vom niederländischen Creative-Commons-Projekt, der Hamburger Kulturwissenschaftlerin und Journalistin Meike Richter, Peter Grafe vom Bundesbeauftragten für Kultur und Medien sowie Martin Juhls, Musiker und Kulturmanager aus Dortmund Antworten suchen wollte.
Unsere Tagung Kreative Arbeit und Urheberrecht hat heute vormittag begonnen.
Am morgigen Dienstag findet bei der Körber-Stiftung in Hamburg eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Urheberrecht und neue Medien statt. Mit iRights-Redakteur Till Kreutzer diskutieren Stefan Heidenreich, Autor und Kulturwissenschaftler, Sudabeh Mohafez, Schriftstellerin und Bloggerin und Verena Sich, Juristin beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Moderator ist Christoph Bungartz vom NDR.
Unter dem Titel “Zwischen technischem Können und rechtlichem Dürfen – Filme und Digitalisierung in Museen und Archiven” veranstaltete die Deutsche Kinemathek an den vergangenen beiden Tagen ihr zweites juristisches Symposium. Dabei trafen hochrangige Referenten auf Museumsdirektoren, Schauspieler, Regisseure und Archivleiter.