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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Till Kreutzer

Am Montag, den 15.2.2010 veranstaltet die EU-Parlamentarierin Dr. Helga Trüpel von den Grünen den “Kulturpolitischen Club” zum Urheberrecht in der digitalen Welt. Die Podiumsdiskussion wird in den Räumen der Böll Stiftung in Berlin stattfinden (Schumannstraße 8, Beginn 19:00 Uhr). Sie ist öffentlich zugänglich, man kann sich aber unter mail@psmp-kommunikation auch anmelden.

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Author Ilja Braun

Am Samstag, den 23. Januar 2010, findet im NOVOTEL Berlin-Mitte, Fischerinsel 12, von 17 Uhr bis 19 Uhr ein Symposium zum Thema “Bildgestaltung und Urhebervertragsrecht” statt. Veranstaltet wird es im Rahmen der Jahrestagung des Bundesverbands Kamera. Vorgesehen sind vier Referate, unterbrochen von kurzen Diskussionspausen: 1. “Die angemessene Vergütung von Filmurhebern nach § 32 UrhG” (Prof.

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Author Philipp Otto

In der vergangenen Woche hat in Brüssel die Veranstaltung Online Content and Creative Rights des EUObserver stattgefunden. Im Netz findet sich nun eine Nachbetrachtung. Die Veranstalter haben insbesondere sehr schöne Videos über die Panels und mit den einzelnen Panelteilnehmern erstellt.

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Author Philipp Otto

Das Bundesverfassungsgericht (3. Kammer, erster Senat) hat eine Verfassungsbeschwerde von “Unternehmen der Musikindustrie” nicht angenommen. Die Beschwerdeführer richteten ihre Beschwerde gegen Paragraph 53 UrhG. Dieser regelt die Privatkopie – also einzelne Vervielfältigungen eines Werkes durch eine Privatperson.

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Author Ilja Braun

Das Urheberrecht ist in den vergangenen Jahren so schnell und umfassend geändert worden wie nie zuvor. Der iRights.info-Autor Ilja Braun hat in einer Chronologie die wichtigsten Entwicklungen seit dem Jahr 2000 zusammengefasst, vom „Stärkungsgesetz“ bis zur Diskussion einer Kulturflatrate. Das Urheberrecht war schon immer eine komplizierte und für Laien schwer durchschaubare Materie.

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Author Philipp Otto

Das Urheberrecht muss reformiert werden – und zwar dringend – und zwar nicht nur um die Urheber zu stärken, sondern um die Balance zwischen den Kreativen, den Verwertern und den Nutzern wieder ins Lot zu bringen. Gerade die Nutzer, die Verbraucher sind bei der letzten Reform des Urheberrechts abermals einseitig unter die Räder gekommen. Dieser Ruf hallt nun schon beständig nicht nur durch die digitale Welt.

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Author Matthias Spielkamp

Christoph Endell, einer der Betreiber des Weblos IP-Notiz, hat freundlicherweise für iRights.info Gerd Hansens Dissertation “Warum Urheberrecht? Die Rechtfertigung des Urheberrechts unter besonderer Berücksichtigung des Nutzerschutzes” rezensiert. Vielen Dank dafür! The post Besprechung: Gerd Hansens Dissertation “Warum Urheberrecht?” appeared first on iRights.info.

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Author Matthias Spielkamp

Diese Frage zu stellen, kommt vielen in der aufgeheizten Diskussion über den “Raub geistigen Eigentums” (oder: wie verpacke ich zwei unsinnige Gedanken in einen Ausdruck?), der angeblich vornehmlich im Internet stattfindet, nicht mehr in den Sinn. Das ist schlecht, denn darüber wird oft genug vergessen, dass ein staatlich verliehenes Monopol – und nichts anderes ist das Urheberrecht – einer gesellschaftlichen Rechtfertigung bedarf.

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Author Matthias Spielkamp

Die erste Frage des Interviews beginnt mit dem Satz: “Die Auseinandersetzung um Urheberrechte ist ein Streit unterschiedlicher Interessen: von Urhebern und Nutzern.” Nein, ist sie nicht. Die Auseinandersetzung um Urheberrechte ist ein Streit unterschiedlicher Interessen: von Urhebern, Nutzern und Verwertern . Aber es ist klar, dass das Börsenblatt diese entscheidende Erweiterung nicht vornimmt. Es ist Lobbyorgan der Verlage.