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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Dorothea Strecker

Schattenbibliotheken wie Sci-Hub sind für viele Wissenschaftler zur ersten Anlaufstelle geworden, um Aufsätze und andere Texte zu beschaffen. Sie sind eine Antwort auf mangelnden Literaturzugang, können die tieferen Probleme des Publikationswesens der Wissenschaft aber nicht lösen, schreibt Dorothea Strecker. Das Geschäft mit wissenschaftlichen Aufsätzen ist lukrativ.

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Author Henry Steinhau

Wenn offene Bildungsmaterialien unter freien Lizenzen stehen, ist das Weiterverwenden nicht nur erlaubt, sondern gewollt. Aber wann und wie darf man Materialien kombinieren und bearbeiten? In ihrem jüngsten Jahresbericht beziffert die Organisation Creative Commons die Anzahl an Werken, die unter den von ihr entwickelten freien Lizenzen stehen, auf 1,2 Milliarden.

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Author David Pachali

Das Web-Gremium W3C ringt um einen Kopierschutz-Standard beim Streaming. US-Bürgerrechtler wollen die Verabschiedung auf den letzten Metern aufhalten. Die Technik ist bereits verbreitet, doch der Streit hat Symbolgehalt. Die Entscheidung, die Kritiker bereits „um das Web trauern“ lässt, gab Philippe Le Hégaret vom World Wide Web Consortium (W3C) am Donnerstag vergangener Woche bekannt.

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Author Céline Lalé

Die jetzt beschlossene Reform am Urheberrecht soll Bildung und Wissenschaft dienen, doch Zeitungs- und Zeitschriftenartikel wurden dabei ohne triftigen Grund weitgehend ausgenommen. Das hat die Reform beschädigt, kommentiert Céline Lalé. Auf den letzten Metern wurde es noch einmal spannend um das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz, kurz: UrhWissG. Ob es das Gesetz zur Abstimmung schaffen würde, war ungewiss.

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Author David Pachali

Der Bundestag hat Reformen am Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft beschlossen. Die Ausnahmeregelungen im Urheberrecht werden neu geordnet, neue Vorgaben gelten unter anderem für digitale Semesterapparate und Data Mining. Der Bundestag beschloss die Reform heute in zweiter und dritter Lesung mit den Stimmen der Koalition.

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Author David Pachali

Die Website The Pirate Bay kann sich nicht darauf berufen, dass sie keine Werke anbietet, sondern nur Verweise sammelt. Auch ihre Betreiber verletzen Urheberrechte, entschied der Europäische Gerichtshof. Das Urteil lässt erwarten, dass die Seite in Europa zunehmend gesperrt wird. Dass beim Dateitausch über Peer-to-Peer-Netzwerke häufig Urheberrechte verletzt werden, ist keine Überraschung.

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Author Henry Steinhau

Für offene Lernmaterialien haben sich Creative-Commons-Lizenzen weithin durchgesetzt, um sie leichter nutzbar zu machen. Die folgenden Tipps helfen dabei, eigene Materialien so zu veröffentlichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können. Offene Bildungsmaterialien (OER) können nicht nur Schul- und Lehrbücher, sondern auch Arbeitsbögen, Aufgabenbücher, Handreichungen und vieles mehr sein.

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Author David Pachali

Ein Mannheimer Museum will erreichen, dass ein Wikipedia-Nutzer Fotos gemeinfreier Werke aus der freien Enzyklopädie löscht. Nun bestätigt das Oberlandesgericht Stuttgart es darin: Er habe Katalogfotos nicht verwenden dürfen, auch seine eigenen Aufnahmen seien verboten gewesen. Das Oberlandesgericht Stuttgart hat die Berufung eines Wikipedia-Nutzers im Streit um Fotos gemeinfreier Kunst zurückgewiesen.

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Author Till Kreutzer

Auf Videoportalen findet man Videos und Musik von bekannten und unbekannten Musikern und Filmemachern. Mit den entsprechenden Programmen lassen sich die Streams dauerhaft speichern. Ist das erlaubt? Wer hat das noch nicht erlebt: Man hat ein besonders gutes Video bei Youtube oder einem ähnlichen kostenlosen Dienst gefunden.

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Author Till Kreutzer

Quellen für Videos im Netz gibt es viele – legale ebenso wie illegale. Wann können Nutzer Urheberrechte verletzen, wo drohen Abmahnungen oder andere Risiken? Neben den bekannten Video-Angeboten wie Netflix, Amazon Video oder Youtube gibt es im Netz auch rechtlich fragwürdige Streaming-Angebote.