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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author David Pachali

Es geht doch: heißt es seit gestern auf dem Webangebot des Deutschen Bundestags. Nachdem das Bundesverwaltungsgericht im Sommer 2015 zugunsten des Zugangs zu Ausarbeitungen der Wissenschaftlichen Dienste entschieden hatte, baute die Plattform FragDenBundestag.de weiteren Druck auf. Nun sollen neue Ausarbeitungen online veröffentlicht, alte schrittweise zugänglich gemacht werden, heißt es beim Bundestag.

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Author Paul Klimpel

Metadaten – also Daten, die der Beschreibung von Werken, Ressourcen und anderen Objekten dienen – sind für die Bestände von Bibliotheken, Archiven und Museen zentral. Dieser Artikel bietet einen Überblick, welche dieser Daten unter welchen Bedingungen geschützt sein können.

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Author David Pachali

Forschungsdaten aus Universitäten und Forschungseinrichtungen bleiben unzugänglich oder landen in Insellösungen einzelner Projekte – was fehlt, sind gemeinsame Strategien und Standards, berichtet Astrid Herbold im Tagesspiegel und merkt passend an: „Das klingt komplizierter, als es ist.

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Author John Hendrik Weitzmann

Die freien Lizenzen von Creative Commons können für Kultur­einrichtungen ein Instrument sein, ihrem Vermittlungsauftrag in Zeiten digitaler Vernetzung nachzukommen. Dieser Artikel stellt die Entstehungsgeschichte und Philosophie von Creative Commons vor und bietet einen ersten Überblick, wann die Lizenzen eingesetzt werden können.

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Author Markus Trapp

Die New York Public Library hat am Mittwoch das gemacht, was vor ein paar Jahren das Rijksmuseum in Amsterdam mit so großem Erfolg vorgemacht hat: Sie stellen Digitalisate gemeinfreier Inhalte in hoher Auflösung frei zu Verfügung. Und zwar über 187.000 (!) digitalisierte Fotos, Postkarten, Karten, Drucke usw.

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Author David Pachali

Eine Reihe von wissenschaftlichen Autoren und Künstlern hat auf der Website custodians.online eine Erklärung veröffentlicht, die zur Unterstützung der Plattformen „Library Genesis“ und „Sci-Hub“ aufruft. Beide Plattformen sind auch als Schattenbibliotheken bekannt, die große Mengen vor allem wissenschaftlicher Publikationen unautorisiert zugänglich machen.

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Author David Pachali

Verlage wie Elsevier geraten verstärkt in die Kritik aus der Wissenschaft. Doch sie verfolgen nicht nur Auslaufmodelle wie das klassische Journal, sondern arbeiten bereits am zukünftigen „Betriebssystem der Wissenschaft“. Für Lambert Heller vom Hannoveraner Open Science Lab ist die entscheidende Frage, ob die Wissenschaft freie Alternativen dazu entwickeln kann.

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Author David Pachali

Die von der EU-Kommission angekündigte Urheberrechts-Reform nimmt Konturen an. Zunächst soll der Zugriff auf bezahlte Inhalte im Ausland geregelt und eine Ausnahmeregelung für Blinde umgesetzt werden. Weitere Schritte vor allem bei Bildung und Wissenschaft sollen erst später überhaupt konkretisiert werden. Dazu hat die Europäische Kommission nun einen Fahrplan veröffentlicht, der einen „zweistufigen Ansatz“ für neue Regelungen vorsieht.

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Author David Pachali

Die Macher der sprachwissenschaftlichen Fachzeitschrift „Lingua“ protestieren gegen den Wissenschaftsverlag Elsevier, wie „Inside Higher Ed“ berichtet. Sechs Herausgeber und die 31 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats haben demnach gemeinsam beschlossen, ihre Aufgaben an dem Journal ruhen zu lassen, das bei Elsevier erscheint.

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Author Henry Steinhau

Kultureinrichtungen und Urheberrechtler weisen in einer kürzlich veröffentlichten Erklärung auf Hürden des Urheberrechts für Museen, Bibliotheken und Archive hin. Einer der Unterstützer, der Rechtswissenschaftler Thomas Dreier, erläutert im Interview, was sich ändern ließe und welche Erfolgsaussichten er dafür ausmacht. iRights.info: Sie gehören zu den Unterzeichnern der Hamburger Note zur Digitalisierung des kulturellen Erbes.